Rumänische Außenministerin Luminita Odobescu
Die rumänische Außenministerin Luminita Odobescu traf am Freitag in Begleitung eines offiziellen Teams aus Rumänien in Petra ein und wurde vom Chief Commissioner der Behörde für Entwicklung und Tourismus der Region Petra, Fares Al-Breizat, begrüßt.
Al-Breizat sprach während des Treffens über Möglichkeiten zur Förderung des Tourismus und kultureller Verbindungen zwischen Petra und rumänischen Touristenzielen sowie über Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bei kulturellen und touristischen Austauschen zwischen den beiden Parteien.
Er sprach auch über den Status der archäologischen Stätte als bekanntes und erkennbares Wahrzeichen auf der Welttourismuskarte und als Anziehungspunkt für Reisende aus aller Welt.
Angesichts der zahlreichen islamischen und christlichen religiösen Stätten Jordaniens betonte Al-Breizat während des Treffens den Wunsch der Behörde, die archäologische Stätte bei Touristen weltweit zu vermarkten und zu fördern, neue Märkte anzusprechen und einzigartige Tourismusprodukte wie religiösen Tourismus zu fördern.
Zusätzlich zu den anderen vom Vatikan anerkannten christlichen Pilgerstätten wie Al-Maghtas, Makawer, Mount Nebo und Mar Elias. In Petra gibt es auch Kirchen, die archäologischen Belegen zufolge zu den ältesten Kirchen der Welt gehören.
Odobescu ihrerseits drückte ihre Wertschätzung für Petra und seine Geschichte sowie seine einzigartigen archäologischen Sehenswürdigkeiten als Weltkulturerbe mit einem Platz auf der globalen Tourismuskarte aus. Sie sprach auch über die Sicherheitsvorteile, die Jordanien und die Stadt Petra genießen. Odobescu begrüßte auch die Zusammenarbeit mit der Regionalbehörde von Petra.